Kreisoberliga Mecklenburger Seenplatte-Vorpommern Staffel II
Sonnabend der 22. Oktober 2011 Anstoß 14.00 Uhr
Hagedorn Friedland
Schiedsrichter Hans-Joachim Ladwig Stavenhagen
Ballin spielte mit: A. Hase, M. Knaack , K. Braun , F. Winkelmann , D.Rauhut , E. Brüssow , D.Golombiewski , R. Schulz , N. Blank , M. Metzner, S. Rechlin , T. Keßler , N. Fiedler
TSV Friedland 1814 : SV Blau-Weiß 90 Ballin
5 : 0
Aufstellung
1
Andreas
6
Marcus
Capitän
7 4
Frank Florian
( 14 46. Erik )
5 2
Stefan Norman
( 13 68. Kevin )
8 3 11
Daniel Toni Nico
( 12 46. Robert )
10 9
Gollo Herman
1. Halbzeit 1 : 0 2. min
2 : 0 11. min
3 : 0 15. min Handelfer
2. Halbzeit 4 : 0 62. min
5 : 0 65 .min
Reihenfolge der Torschützen nicht bekannt
für den TSV trafen Kottke 2, Buschermöhle, Krüger, Przygodda
Das war nichts, bereits nach einer Viertelstunde war das erhoffte Duell auf Augenhöhe entschieden. Wir gingen mit viel Zuversicht in die Begegnung beim Tabellennachbarn und hofften etwas zählbares mit nach Hause zu nehmen. Aber was wir an diesem Tag ablieferten und das von allen 14 Spielern das war kurz und knapp gesagt unsere schlechteste Saisonleistung und nicht Kreisoberliga Niveau. Wir standen viel zuweit weg vom Gegner und schürten so die Spielfreude bei den Friedländern, die sich auch nicht lange bitten liessen. Die Jungs um Oldie Buschermöhle
führten uns nach allen Regeln der Kunst vor. Kombinationen über Aussen zwangen uns ständig hinterherzulaufen. Dazu schafften wir es nicht, bis auf Gollo und Fiedel, einen vernünftigen Ball in unseren Reihen zu halten. Deshalb drückte uns der Platzbesetzer auch permanent hinten rein.
Als Knaacki dann gegen "Buscher" spielte wurde es besser, es reichte aber nicht den Gast zu beeindrucken. Nach den guten Leistungen der Vorwochen und der geschürten Hoffnung sind wir wohl zu Lachs ins Spiel gegangen, es konnte sich jedenfalls keiner der Protagonisten diese Leistung wirklich erklären. Auch in Halbzeit 2 machten wir mit dem Anpfiff weiter munter die einfachsten Fehler im Spielaufbau. Zwei weitere Tore bescherten uns die höchste Saisonniederlage. Zwar hatte Herman noch die Möglichkeit auf ein bis zwei Treffer, es passte aber ins Bild dieses Spiels, das er selbst die beste Chance, einen Kopfball, nicht nutzte.
Der Sieg für die Friedländer geht deshalb auch zu 100% in Ordnung, wirft uns aber nicht aus der Bahn. Draufschlagen ist hier wohl fehl am Platz, es war Strafe genug 90 Minuten auf dem Platz auf den Abpfiff zu warten und das Schaulaufen der Gastgeber mit anzusehen. Es gilt das Spiel schnellstmöglich aus den Köpfen der Jungs zu streichen und schon im nächsten Heimspiel eine Trotzreaktion zu zeigen. Coach